Karpulen

Kunststoff statt Glasbruch

Zylinderampullen bzw. Karpulen aus Glas sind ein weit verbreitetes Primärpackmittel insbesondere für Anästhetika in der Dentalanwendung aber auch für die Verwendung mit Autoinjektoren und Pen-Systemen. Glasbruch oder das Bersten der Karpulen in Befülllinien  - insbesondere aber bei der Verwendung in Autoinjektoren, in denen kurzfristig extrem hohe Druckbelastungen auf die Karpulen wirken - sind ein bekannter Nachteil dieser Packmittelform.

Zylinderampullen aus Kunststoff beseitigen diese Probleme, sofern die eingesetzten Kunststoffe  und Design auf die entsprechende Druckstabilität optimiert sind.
Transcoject bietet schon seit einiger Zeit eine 3ml-Zylinderampulle aus COP an, welche die geforderten Festigkeiten garantiert, aber auch die besonderen Merkmale des COP wie gute Barriereeigenschaften und optische Qualität bietet. Andere Volumina sind für Ihre Bedarfe kurzfristig und flexibel umsetzbar.

Transcoject hat in diesem Zusammenhang ein Transferdevice entwickelt, um die Arzneimittellösung komfortabel von einem Fläschchen oder Vial in die Karpule zu überführen.

Ein speziell entwickelter Bajonett-Stopfen gestattet das Aufziehen der Arzneimittellösung mittels eines Wechselkolbens wie bei einer Spritze und – nach Entfernung des Kolbens - das einfache Einlegen der Karpule in den Autoinjektor bzw. den Pen. Mit dieser Innovation und weiteren abgestimmten Komponenten gelingt die Rekonstitution lyophilisierter Arzneimittel und die Überführung des Medikaments in die Karpule leichter und sicherer.

Als Zubehör können Sie bei Transcoject die für die Verwendung bei Karpulen üblichen Einmalkanülen erhalten.

Transcoject stellt sich vor

Einblick in den Bereich Pharma Packaging

Ihr Ansprechpartner Entwicklung

Herr Dr. Heinz

Tel. +49 4321 885 0